In den vergangenen Monaten der Coronapandemie riss der Aufschrei über die Jugend in den öffentlichen Medien nicht ab: Massenhafte Saufparties im Freien, Flaschenwürfe auf Polizeibeamte, Jugendlichen, die auf öffentlichen Plätzen laut sind… und Bezirksämter, die neue Verbote erlassen; Rundfunkredakteure, die für ein Ende des Verständnis plädieren und für ein Ende des Mythos „Jugendliche und junge Erwachsene [seien] mit ihren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern solidarisch gewesen“. 

In Wahrheit bricht sich aber nur Damm, was sich die vergangenen Monate angestaut hat: Dass die Bundesregierung sich geweigert hat, mit dem kapitalistischen Spardiktat zu brechen, und deshalb die Verschleppung der Pandemie anordnete. Dass diese Politik besonders auf dem Rücken von Jugendlichen und Armen ausgetragen wurde. Dass eine Verweigerung guter Gesundheits- und Bildungspolitik – noch immer gibt es keine CO2-Filter in Schulen, noch immer haben etwa 10% der deutschen Haushalte keinen Computer – arme Schichten abgehängt und Jugendliche isoliert hat. Dass die Zahlen von häuslichem Kindesmissbrauch in der Pandemie deutlich zunahmen, ebenso wie der Konsum besonders von Cannabis, befördert durch die öffentliche Propagandamaschine von Justin Bieber bis Netflix. 

„Störer, Randalierer, Kriminelle“

Drogen, Coronaparties und Randale sind nicht einfach Ausdruck einer schlechten Erziehung – sie sind der Schrei einer Jugend, der durch zynische Verordnungen und Restriktionen ein Teil ihres Lebens gestohlen wurde! Tiefe soziale Missstände werden deutlich, und die Regierung reagiert… mit Repression! Von diabolischen Ausgangssperren oder Regelungen wie der, dass im rheinland-pfälzischen Jugendfußball die 2G-Regel für alle Jugendlichen ab 12 eingeführt wurde.  ren oder Regelungen wie der, dass im rheinland-pfälzischen Jugendfußball die 2G-Regel für alle Jugendlichen ab 12 eingeführt wurde.

Wir brauchen einen Aufstand der Jugend!

Die herrschende Klasse hat der Jugend von heute eines ganz klar gemacht: dass es in unserer Gesellschaft unten und oben gibt, und dass wir, wenn wir uns nicht wehren, nur verlieren können. Während die Jugend auf der Straße für eine bessere Zukunft kämpft, tut die Bundesregierung alles, um die kapitalistische Politik des Kaputtsparens und der Verarmung aufrechtzuerhalten. Wir haben genug von ihnen!Die herrschende Klasse hat der Jugend von heute eines ganz klar gemacht: dass es in unserer Gesellschaft unten und oben gibt, und dass wir, wenn wir uns nicht wehren, nur verlieren können. Während die Jugend auf der Straße für eine bessere Zukunft kämpft, tut die Bundesregierung alles, um die kapitalistische Politik des Kaputtsparens und der Verarmung aufrechtzuerhalten. Wir haben genug von ihnen!Unsere Klassenfeinde bereiten weitere soziale Angriffe vor, die unser Leben und unsere Zukunft betreffen. Es reicht! Wir müssen militant sein, uns organisieren, auf die Straße gehen und kämpfen! Nur ein starker Kampf auf der Straße, in den Schulen und im Betrieb kann uns eine Zukunft bringen. Wir sind die Flamme der Revolution und wir werden siegen!

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